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Schlafstörungen

Medikamente bei Schlafstörungen

Endlich wieder entspannt einschlafen und aufwachen, dies wünschen sich wohl die meisten Menschen, die an Schlafstörungen leiden. Die Gründe für Einschlafprobleme können vielfältig sein: Probleme in der Partnerschaft oder im Beruf können ebenso zu Schlafproblemen führen wie der übermäßige Genuss von Alkohol oder Nikotin. Die Folgen von zu wenig Schlaf sind innere Unruhe, Nervosität und Gereiztheit. Wenn nachts viele Stunden Schlaf fehlen, ist man tagsüber zudem nicht so aufnahmefähig und leistungsbereit. Die gute Nachricht: In der Apotheke sind zahlreiche frei verkäufliche Medikamente erhältlich, die Schlafstörungen gut behandeln können. Hier eine kurze Übersicht der beliebtesten und frei verkäuflichen Medikamente:


Baldriparan ist eines der am häufigsten verkauften Medikamente bei Einschlafproblemen. Wie der Name es bereits vermuten lässt, ist die Baldrianwurzel neben Melissenblättern und Hopfenzapfen der Hauptbestandteil dieses Medikamentes. Baldriparan ist ein absolut empfehlenswertes frei verkäufliches Medikament und wurde sogar von Ökotest mit "Sehr gut" ausgezeichnet. Baldriparan ist eines der natürlichsten Mittel gegen Einschlafprobleme und wirkt getreu dem Motto "Für eine ruhige Nacht und einen guten Start in den Tag". Neben "Baldriparan Stark für die Nacht" gibt es auch "Baldriparan zur Beruhigung". Dieses Arzneimittel kann bedenkenlos auch tagsüber eingenommen werden, da es nicht müde macht.

Welche Medikamente gegen Schlafstörungen gibt es?

Bei den meisten Mitteln gegen Einschlafprobleme handelt es sich um Dragees oder Kapseln, die einfach etwa eine Stunde vor dem Zubettgehen mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Über den Tag verteilt können Sie bei den meisten Präparaten bis zu drei Tabletten auch bei nervösen Zuständen einnehmen. Beachten Sie jedoch, dass Sie diese nicht im Liegen einnehmen sollten. Viele der Präparate sind aber auch als Tropfen erhältlich. Besonders beliebt sind die Valocordin Tropfen. Hierbei handelt es sich um sogenannte Antihistaminikum. Bei diesem Medikament ist zu beachten, dass es geringe Mengen Alkohol sowie Minzöl enthält. Aus diesem Grund sollten alkoholkranke Personen dieses Präparat ebenso wenig verwenden wie Patienten, die an Atemwegserkrankungen leiden. Wenn Sie noch andere Medikamente einnehmen müssen, fragen Sie unbedingt Ihren Arzt, ob sich beide Medikamente miteinander vertragen. Auch die Tropfen gegen Einschlafprobleme werden etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen mit etwas Wasser verdünnt zu sich genommen. Wie viele Tropfen dies sind, entnehmen Sie der jeweiligen Gebrauchsanweisung.

Egal für welches Präparat Sie sich entscheiden: Diese Art Medikamente sollten Sie für einen Zeitraum von maximal 14 Tagen zu sich nehmen.

Welche Wirkstoffe werden bei Schlafstörungen bevorzugt eingesetzt?

Die gute Nachricht: In den frei verkäuflichen Mitteln gegen Schlafstörungen werden vornehmlich natürliche Inhaltsstoffe eingesetzt, die möglichst wenig Nebenwirkungen mit sich bringen. Baldrian- und Hopfenextrakt in konzentrierter Form sind die wesentlichen Bestandteile der meisten Einschlafmittel. Neben Baldrian und Hopfen kommen aber auch Melisse und Passionsblume bei Medikamenten gegen Schlafprobleme verstärkt zum Einsatz. Ebenso ist das Johanniskraut für seine beruhigenden Eigenschaften bekannt. Johanniskraut Dragees werden jedoch eher bei Stimmungsschwankungen oder Depressionen eingesetzt und sind für ihre stimmungsaufhellende Wirkung bekannt.

Ganz wichtig: Wenn sich Ihre Einschlafstörungen nach spätestens 14 Tagen nicht verbessert haben, sollten Sie unbedingt einen Arzt konsultieren. Unter Umständen könnten auch Erkrankungen die Ursache für Ihre Schlafstörungen sein.

Mögliche Nebenwirkungen von Einschlafhilfen

Die frei verkäuflichen Mittel gegen Schlafprobleme sind in der Regel recht gut verträglich und rufen keine unerwünschten Nebenwirkungen hervor. Lediglich Probleme im Magen-Darm-Bereich wurden von einigen Probanden - wenn auch sehr selten - festgestellt. Während der Einnahme von Mitteln gegen Schlafstörungen sollten Sie auf Alkohol wenn möglich verzichten. Bedenken Sie weiterhin, dass Ihr Reaktionsvermögen deutlich eingeschränkt sein kann; das Führen eines PKW sowie von Maschinen sollten Sie ebenso vermeiden.

Einschlafdragees sind in der Regel für Erwachsene gedacht. Für Kinder unter zwölf Jahre sind sie nicht geeignet, da die Wirkung wissenschaftlich nicht erprobt ist. Auch an Schwangeren und stillenden Müttern wurde die Wirkung von Einschlafhilfen noch nicht ausreichend getestet. Aus diesem Grund sollten Sie auf Medikamente gegen Schlafstörungen während der Schwangerschaft und Stillzeit verzichten.

Übrigens: Die Wirkung der pflanzlichen Arzneimittel können Sie noch verstärken, wenn Sie sich jeden Abend ein persönliches Ritual schaffen. Gehen Sie eine halbe Stunde spazieren oder greifen Sie auf den Klassiker - ein Glas Milch mit Honig - zurück. Auf zu viel Alkohol und Zigaretten sollten Sie vor dem Zubettgehen hingegen verzichten.

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